Pressetext
Das Ei zieht in die Rote Galerie! Ein graues Ei, ein rotes Ein, ein buntes Ei… ja, ist denn schon Ostern?
Ein Liebling der Nürnberger hat sich in die urbane Motivwelt von Karla Köhler geschlichen: Der Nürnberger Fernsehturm – liebevoll wegen seiner Form auch das Nürnberger Ei genannt. In ihrer Ausstellung N-URBANE WELT 2.0 zeigt die Künstlerin ihr neues Motiv, das sie bei der Werkschau in der Roten Galerie erstmals öffentlich ausstellt. Gespannt ist sie wie ihre reduzierte Ansicht vom Fernsehturm mit der Andeutung des Bosch- und Telekomgebäudes beim Publikum ankommt.
Der Titel der Ausstellung N-URBANE WELT 2.0 ist so gewählt, da Karla Köhler sowohl ganz neue Arbeiten als auch neue Farbspiele mit bekannten Motiven wie z.B. ihrer Ansicht von der Nürnberger Burg mit Sinwellturm und Sebalduskirche zeigt. Ihre aus Holz gelaserten Zeichnungen in Verbindung mit Ölfarbe auf Leinwand waren zuletzt im Museum Weißes Schloss Heroldsberg und in der Kulturscheune der Altstadtfreunde zu sehen. Natürlich strahlt auch eine rote Edelstahlsilhouette von Nürnberg in der Roten Galerie.
Die Künstlerin fertigt für verschiedene Automatenprojekte auch Miniaturen ihrer großen Arbeiten an. Einige davon bringt sie mit in die Rote Galerie – zum Teil auch schon weihnachtlich verpackt. Es ist also doch bald Weihnachten und nicht Ostern!
Karla Köhler, die von 2005-2012 an der Akademie der bildenden Künste studierte hat, lebt und arbeitet in Nürnberg. Sie fertigt ihre Arbeiten im Fablab Region Nürnberg e.V. und in ihrem Atelier KUNSTKELLER im Atelier- und Galeriehaus Defet an.